E&G–Quaternary Science Journal: Recent submissions
Anzeige der Dokumente 276-300 von 875
-
Jungpaläozoische Glazialspuren auf dem Arabischen Schild
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)Ausgedehnte geologische Kartierungen des Ministry of Agriculture von Saudi Arabien werden zur Zeit westlich des Rub al-Khali an den Südausläufern des Dj. Tuwaik zur Wassererschließung durchgeführt. Detailliertere Profilstudien ... -
Bemerkungen zu „Das Alter des Schädels von Rhünda. III“
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)Die endgültige Freipräpapierung und Zusammensetzung des Rhündaschädels ergab einen Homo sapiens ohne irgendwelche Sonderzüge, der sowohl in der 2. Hälfte der Würmkaltzeit wie der Nacheiszeit untergebracht werden könnte. ... -
Zur meteorologischen Interpretation der pleistozänen Klimaschwankungen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)Einige allgemeine Fragen der pleistozänen Klimaschwankungen werden vom meteorologischen Standpunkt aus erörtert, unter besonderer Berücksichtigung des Massen- und Wärmehaushalts. Hierzu gehören das Auftreten alternierender ... -
Die pliozänen und quartären Pluvialzeiten der Sahara
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)In der betrachteten Zeitspanne (Beginn Pliozän bis Gegenwart) treten in der Sahara zwei Typen von Pluvialen auf. Im N-Teil der Sahara ist das Pliozän trocken, ebenso das Holozän. Im Pleistozän treten sechs Pluviale auf, ... -
Noch einmal: „Erdkegel": Einige Ergänzungen zu den Beobachtungen von G. SELZER (1959)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Bei den von G. Selzer (1959) aus dem gleichen Gebiet in statu nascendi beschriebenen „Erdkegeln" konnten auf Grund von Inhomogenitäten des Bodenprofils die Erdbewegungen, die zur Bildung der Erdbeulen führten, auch ohne ... -
Zur Pollenanalyse von Lössen: Untersuchungen der Lößprofile von Oberfellabrunn und Stillfried (Niederösterreich)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Ein neu entwickeltes Verfahren zur pollenanalytischen Untersuchung von Lössen ist nach Abschätzung der zahlreichen möglichen Fehlerquellen durchaus in der Lage, bei echten und verwitterten, aber nicht verschwemmten Lössen ... -
Eine begrabene Solifluktionsdecke und ihr Einfluß auf die heutige Vegetation: Beobachtungen auf einer Bliesterterrasse (Saarland)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)In einer vermutlich rißeiszeitlichen Bliesterrasse war unter 25-50 cm fluviatilem Sand eine Solifluktionsdecke aus hellen Mergeln und Kalksteinbrocken aufgeschlossen, deren Oberfläche von einem Eiskeilspaltennetz überzogen ... -
Contributions à la connaissance des faunes de Mammifères pléistocènes de la Dépression de Brasov (Roumanie)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Die Autoren befassen sich in dieser Arbeit mit der Geologie und der Paläontologie der Becken von Baraolt und Sfintu-Gheorghe, welche zu der im Südosten von Transylvanien (Siebenbürgen) gelegenen Senke von Brasov (Kronstadt) ... -
Fauna und Flora im Pleistozän-Profil von Murg bei Säckingen und ihre Aussage zur Altersdatierung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Das Profil von Murg zeigt über liegendem Gneis eine verlehmte Grundmoräne als unterste pleistozäne Schicht. Sie entstand während des weitesten Vorstoßes der Alpengletscher in Richtung zum Schwarzwald und wird seit Penck & ... -
Das Mittelwürm in Mitteleuropa und angrenzenden Gebieten
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Das mittelwürmzeitliche „Interstadial W I/II" spielt besonders in der urgeschichtlichen Literatur seit 1931 im Gegensatz zu der quartärgeologischen eine große Rolle. Zahlreiche mit der C14-Methode bzw. Sedimentanalyse ... -
Beiträge zur Kenntnis spät- und postglazialer Akkumulation im nördlichen Alpenvorland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Von mehreren Stellen des nördlichen Alpenvorlandes werden spät-und postglaziale Profile aus einem periglazialen und einigen glazifluvialen Tälern beschrieben. Radiokarbonmethode und Pollenanalyse liefern die Zeitbestimmung ... -
Grundzüge einer quartären Bodenstratigraphie in Süddeutschland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Für eine pedologische Grundgliederung des Quartärs bietet sich eine Dreiteilung an. Durch die interglazialen Böden zwischen typisch kaltklimatischen Ablagerungen glazigener, fluvioglazialer und vor allem periglazialer ... -
Über Ablauf und Altersstellung altquartärer Verschüttungen im Maintal und nächst dem Donautal bei Regensburg
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Sowohl im Tal des Regen nächst seiner Einmündung in die Donau bei Regensburg wie im unteren Maintal bei Marktheidenfeld sind mächtige altquartäre Talverschüttungen aufgeschlossen. Sie lassen sich jeweils in eine ältere ... -
Kritische Bemerkungen und neue Gesichtspunkte zur jungpaläolithischen Bestattung von Combe Capelle Périgord
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Das Skelett von Combe Capelle wurde bisher in das „Untere Aurignacien" (Périgordien I der neuen Nomenklatur) datiert. Diese Datierung erscheint jedoch zweifelhaft. Die alten Grabungsmethoden waren nicht exakt genug, um mit ... -
Gran Paradiso — Mont Blanc: Prähistorische und historische Gletscherstände
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Das Untersuchungsgebiet umfaßt die westlichen und südlichen Teile der Aosta-Region vom Hauptkamm der M. Blanc-Gruppe bis zum nach N entwässernden Teil der Paradiso-Gruppe. Die Untergrenze bildet das Moränengebiet von ... -
Die interglazialen marinen Strände und der Aufbau des antarktischen Inlandeises
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Die interglazialen marinen Strände (Sizil, Milazzo usw.) werden meist erklärt als Spuren früherer höherer Ozeanstände. Wo wir aber die Lage früherer Meeresspiegel nachprüfen können, waren sie nicht allzusehr von der ... -
Nachruf auf Dr. Kurt Hucke (1882—1963)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1) -
Paläoklimatologische Eindrücke aus Neuseeland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Einige Beobachtungen und Bemerkungen zum Klima und Paläoklima von Neuseeland aufgrund von Reisen und der Arbeiten von neuseeländischen Geologen werden mitgeteilt. Einige Eigenheiten des Klimas. Wie Tasmanien hat Neuseeland ... -
Zur Gliederung der Holstein- und Saalezeit im östlichen Harzvorland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Es wird ein Überblick über die Ergebnisse von Untersuchungen im Pleistozän des östlichen Harzvorlandes gegeben. Es wurde eine Terrasse gefunden, die während eines Kälteeinbruchs innerhalb der Holsteinzeit aufgeschottert ... -
Die stratigraphische Stellung des Warthe-Stadiums in Polen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Nach P. Woldstedt ist Mittelpolen das klassische Gebiet des Warthe-Stadiums. Seine stratigraphische Stellung determinieren folgende Tatsachen: 1. Die Lage der Frontalmoränen des Warthe-Stadiums, 50—120 km nördlich vom ... -
Zur Altersstellung der Torfe und Gyttjen von Herxheim, Jockgrim und Rheinzabern in der Vorderpfalz
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Die in den Tongruben Herxheim, Jockgrim und Rheinzabern vorkommenden Torfe und Gyttjen wurden pollenanalytisch untersucht, um dem immer noch nicht geklärten Datierungsproblem der dort angeschnittenen Pleistozänserien näher ... -
Das Quartärprofil am Steilufer der Elbe bei Lauenburg
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Stratigraphie und Lagerungsverhältnisse der im Elbsteilufer westlich von Lauenburg/Elbe (top. Karte 1 : 25 000 Nr. 2629) aufgeschlossenen Schichten werden beschrieben. Miozän, Elstereiszeit und Holstein-Interglazial sind ... -
Das Problem der Lößbildung und die Lößmollusken
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Heutzutage wird meist angenommen, daß der Löß nicht nur durch eine bloße Anhäufung von äolischem Staub, sondern auch durch einen spezifischen bodenbildenden Vorgang (sog. Verlössung) entsteht, auf den die charakteristischen ... -
Über den Charakter der Wärmezeit zwischen Drenthe- und Warthe-Stadial in Norddeutschland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Zwischen Saale- und Warthe-Stadial liegt keine echte Interglazial-zeit, sondern ein Abschnitt, in dem es zwar zu einer Wiederbewaldung kam, aber nur mit Nadelbäumen, nicht mit wärmeliebendem Laubwald. Es fand wohl im Norden ... -
Über Vorkommen „degradierter Steppenböden" in den Lößgebieten des Niederrheins und Westfalens und ihre Bedeutung für die Paläobodenkunde und Bodengenese
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.16, No. 1)Die Lößböden des Niederrheins und Westfalens weisen teilweise tiefreichende humose Horizonte auf, deren Genese nicht bekannt war. Durch die Auswertung bearbeiteter Bodenschätzungskarten (M. 1 : 5000) konnte die Verbreitung ...