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Die mindel-riß-interglaziale Landoberfläche am Westrande des Salzachvorlandgletschers

Ebers, Edith
Journal: E&G – Quaternary Science Journal, 1952
02, 1: -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1711
Ebers, Edith, 1952: Die mindel-riß-interglaziale Landoberfläche am Westrande des Salzachvorlandgletschers. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.02, No. 1, A. 09, DOI: 10.23689/fidgeo-1711.
 
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vol02_no1_a09.pdf (3.448Mb)
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RIS
  • Abstract
Am Westrande des ehemaligen Salzachvorlandgletschers, im Gebiete der äl-tereiszeitlichen Terrassenkreuzungen, ist der Deckenschotter der Mindeleiszeit stellenweise von Rißablagerungen zugedeckt worden, nachdem er eine leichte Erosion seiner Oberfläche erfahren hatte. Diese war zuvor von Löß und Lößlehm und rot getönten Verwitterungsschichten verhüllt und von Geologischen Orgeln durchsetzt gewesen. Der Abtrag ergriff nur die obersten Meter des Sediments, sodaß die Diskordanzfläche noch im B-Horizont steckenblieb. Auf dieser Diskordanzfläche haben wir Überreste der mindel-riß-interglazialen Landoberfläche aus jenem Zeitabschnitt, wo sie von den rißeiszeitlichen Schmelzwässern angegriffen und überschottert wurde. Die Diskordanzfläche ist, nicht überall kenntlich, in das quartäre Schichtensystem des Gebietes eingebaut. Wo sie aber durch die oben beschriebenen Schollen aus interglazialer Verwitterungsrinde, Lößlehm oder Löß, auf deren Entstehungsart und Alter die 1—2 m tiefer liegende erosive Schnittfläche der Deckenschotterorgeln Schlußfolgerungen erlaubt, besetzt ist, läßt sie sich, auf weitere Strecken hin und bis auf einige Meter genau, höhenmäßig gut festlegen.
Statistik:
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Collection
  • E&G–Quaternary Science Journal [875]
Subjects:
salzachvorlandgletscher
alpen
quartärstratigraphie
mindel-riß-interglazial
westrand
quartär
geologische orgeln
Glazialgeologie
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