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Das Profil von Kitros in Nord-Griechenland als Typusprofil einer mediterranen Lößprovinz

Brunnacker, Karl
Altemüller, Hans-Jürgen
Beug, Hans-Jürgen
Journal: E&G – Quaternary Science Journal; 201; 1969-10-31; -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1097
Brunnacker, Karl; Altemüller, Hans-Jürgen; Beug, Hans-Jürgen, 1969-10-31: Das Profil von Kitros in Nord-Griechenland als Typusprofil einer mediterranen Lößprovinz. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.20, No. 1, A. 09DOI https://doi.org/10.23689/fidgeo-1097.
 
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  • Abstract
In einem kleinen Lager im Tiefland bei Kitros (Makedonien) werden fluviale Bildungen durch kolluviale Sedimente und einige Meter Löß mit fossilen Böden überdeckt. Trotz der makro- und mikromorphologisch sehr ausgeprägten Böden werden die Deckschichten gemäß der allgemeinen Geländesituation, wie der Details im Profilaufbau in die Würmeiszeit gestellt. Die vier fossilen Böden sind weitgehend an Kalk verarmt, sie sind sehr tonreich und zeigen ausgesprochen verdichtetes Gefüge. Die typologische Ansprache als „rote Mediterranböden" kann vorerst allerdings nur eine Arbeitsbezeichnung sein. Der tiefste dieser Böden wird dem Zeitabschnitt Amersfoort- bis Broerup-Interstadial, der oberste dem Stillfried B zugeordnet. Gleichartige Vorkommen wurden außerdem bei Xanthi und in der nördlichen Türkei gefunden. Damit zeichnet sich eine eigenständige Löß- und Paläobodenprovinz ab. Feuchtere bzw. wechselfeuchtere Phasen werden darin durch die Böden angezeigt. Diese sind einem Ablauf zwischengeschaltet, der trockener war, der insbesondere — wie auch sonst — gegen das Hochglazial hin durch aridere Bedingungen bei erheblich abgesenkten Temperaturen ausgezeichnet war.
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  • E&G–Quaternary Science Journal [881]
Subjects:
pollenanalyse
löß
würmeiszeit
mikromorphologie
kitros
griechenland
türkei
kalk
hochglazial
rote mediterranböden
typusprofil
makedonien
makromorphologie
amersfoort-interstadial
broerup-interstadial
stillfried b
xanthi
kolluvium
pluviale phasen
Glazialgeologie
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