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Klimazeugen des periglazialen Dauerfrostbodens in Mittel- und Westeuropa: Ein Beitrag zur Rekonstruktion des Klimas der Glaziale des quartären Eiszeitalters

Kaiser, Karlheinz
Journal: E&G – Quaternary Science Journal; 111; 1960-12-15; -
DOI: https://doi.org/10.23689/fidgeo-1214
Kaiser, Karlheinz, 1960-12-15: Klimazeugen des periglazialen Dauerfrostbodens in Mittel- und Westeuropa: Ein Beitrag zur Rekonstruktion des Klimas der Glaziale des quartären Eiszeitalters. In: E&G – Quaternary Science Journal; Vol.11, No. 1, A. 13DOI https://doi.org/10.23689/fidgeo-1214.
 
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  • Abstract
Bestimmte Periglazialerscheinungen (Eiskeile — Kryoturbationen — Strukturböden — Pingos) werden hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer Bildungsursachen, besonders aber im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit als Indikatoren eines Dauerfrostbodens kritisch überprüft und kartenmäßig für den mittel- und westeuropäischen Raum nach dem Stand der augenblicklichen Kenntnis verzeichnet. Die bisherigen Versuche von Rekonstruktionen des Klimas der Glaziale des quartären Eiszeitalters werden ebenfalls kritisch überprüft. Eine Neuberechnung der maximalen pleistozänen Temperaturminderung ergibt einen Wert von 15—16° für bodennahe Bereiche in Mittel- und Westeuropa; selbst für die Jüngere Dryaszeit haben wir noch mit einer Temperaturdepression von 11—12° zu rechnen. Beide Werte werden gewonnen durch Vergleich der Jahresmitteltemperaturen im Grenzbereich der Dauerfrostböden zur Zeit ihrer hochglazialen und jungdryaszeitlichen Ausbildung gegenüber den heutigen unter der Voraussetzung, daß sich die aktiven Dauerfrostböden durch die —2°— Jahresisotherme sowohl unter heutigen als auch den glazialen Klimabedingungen eingrenzen lassen.
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  • E&G–Quaternary Science Journal [881]
Subjects:
mitteleuropa
dauerfrostboden
solifluktion
strukturboden
klima
eiszeitalter
periglazial
fossil
quartär
glazial
eiskeil
kryoturbation
rekonstruktion
pingo
spaltenbildung
epigenetische formen
frostpalten
eiskeil
keilwandung
jungdryaszeit
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