Browsing Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen by Subject "Unterdevon"
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Alatiformia janseni n. sp. eine neue Brachiopodenart aus dem Ober-Ems der Moselmulde (Unterdevon, Rheinisches Schiefergebirge)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 31. 2002)Eine neue Brachiopodenart Alatiformia janseni n. sp. (Cyrtospiriferidae) aus der Kieselgallenschiefer-Formation (TK 25 Blatt Koblenz, Rheinisches Schiefergebirge, Moselmulde, Ober-Ems) wird beschrieben und mit ähnlichen ... -
Ausbildung und Genese von sekundär geröteten Unterdevon-Schichten in der Nordeifel (Nordrhein-Westfalen)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 40. 2012)In den Unterdevon-Schichten der Nordeifel westlich der Mechernicher Triassenke sind sekundär durch Hämatit gerötete Tonsteine verbreitet. Ihr makroskopisches Erscheinungsbild wird beschrieben und ihre Unterscheidbarkeit ... -
Biometrische Untersuchungen zur Variabilität von Arduspirifer arduennensis arduennensis (Schnur, 1853) und Arduspirifer extensus (Solle, 1953) aus dem Unterdevon des Rheinischen Schiefergebirges
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 22. 1993)Die fragliche artspezifische Abtrennung der stratigraphisch wichtigen Brachiopodenart Arduspirifer extensus von Arduspirifer arduennensis arduennesis wird überprüft. Mit Hilfe von biometrischen Methoden konnten an Material ... -
Brachiopodenhabitate in Rheinischer Fazies - ein Modell
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 32. 2004)Schille sind charakteristische Fossillagerstätten in der Rheinischen Fazies des Schiefergebirges. Sie enthalten in der Regel disartikulierte Reste von verschiedenen Invertebratengruppen wie zum Beispiel: Brachiopoden, ... -
Die Fauna der Porphyroide bei Singhofen im Westtaunus (TK 25 Bl. 5713 Katzenelnbogen)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 24. 1995)Aus der Roth-Formation (Unterems, Unterdevon) werden aus der Umgebung von Singhofen im Westtaunus (TK 25 Bl. 5713 Katzenelnbogen) neue Fossilfunde bekanntgegeben. Ausgewertet wurden Faunen aus zwei Porphyroiden sowie einer ... -
Die Neubearbeitung der Sammlung SCHWERD des Landesamtes für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz. Eine „klassische“ Sammlung unterdevonischer Faunen des Rheinischen Schiefergebirges aus dem 19. Jahrhundert
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 33. 2005)Die Sammlung SCHWERD im Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz entstand im späten 19. Jahrhundert und enthält umfangreiche Faunen aus dem hohen Unterdevon der Moselmulde im Rheinischen Schiefergebirge. Daher ... -
Die Trilobiten Cyphaspis konstantini n. sp. (Aulacopleuridae) und Koneprusia chimaera n. sp. (Odontopleuridae) aus dem basalen Rupbach-Schiefer (Ober-Emsium; Rhenoherzynikum)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 47. 2019)Mit Cyphaspis konstantini n. sp. und Koneprusia chimaera n. sp. werden zwei neue Trilobitenarten aus der „Riesen“-Bank des basalen Rupbach-Schiefers der Fundlokalität „Heckelmann Mühle“ beschrieben. Cyphaspis konstantini ... -
Die Typuslokalität „Hohenrheiner Hütte”: Emsquarzit, Hohenrhein- oder Laubach-Schichten?
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 27. 1998)An der unteren Lahn sind bei Lahnstein/Hohenrhein (TK25 Blatt 5611 Koblenz) die klastischen Serien des Ober-Ems aufgeschlossen. Wegen der regelmäßigen Fehlinterpretation von Stratigraphie und Tektonik der hier anstehenden ... -
Die Wied-Gruppe (vormals Hunsrückschiefer) - eine neue lithostratigraphische Einheit am Nordrand der Moselmulde – Untersuchungen zu ihrer faziellen und stratigraphischen Einordnung
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 34. 2006)Die Schichten der Moselmulde (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) im Hangenden der Siegener Hauptaufschiebung (Mayen-Formation bis Isenburg- Formation) wurden in der Literatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts dem ... -
Ein homalonotider Trilobit mit „Weichteilerhaltung“ aus dem Ober-Ems des Westerwaldes (Unterdevon; Rheinisches Schiefergebirge)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 37. 2009)Eine Wenndorfia mutabilis (Koch 1880) mit offensichtlicher Erhaltung des Verdauungstrakts und des Hypostoms in situ wird beschrieben. Für die Art wird eine wahrscheinlich räuberische Lebensweise hergeleitet. Die besondere ... -
Eine interessante Homalonoten-Gesellschaft aus dem Unterems (Unterdevon) des westlichen Hintertaunus
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 36. 2008)Nahe der Ortschaft Hainau (Taunus; Rhein-Lahn-Kreis) konnte eine umfangreiche fossile Fauna aus dem Unterems (Unterdevon) aufgesammelt werden. Diese lieferte unter anderem zahlreiche Reste der homalonoten Trilobiten ... -
Eine neue Brachiopodengattung Pseudoleptostrophia aus dem Unterdevon des Rheinischen Schiefergebirges und ergänzende morphologische Daten über die Typusart Pseudoleptostrophia dahmeri
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 26. 1997)Umfangreiches neues Material erlaubte die Untersuchung einer Brachiopodenart, die Rösler 1954 unter dem Namen Leptostrophia dahmeri veröffentlichte. Für diese Art konnte ein Lectotypus festgelegt sowie eine revidierte ... -
Erläuterungen zum Unterdevon der Geologischen Karte von Rheinland Pfalz 1 : 25 000, Blatt 5510 Neuwied
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 45. 2017)Das Blattgebiet ist Teil der rhenoherzynischen Zone des Schiefergebirges. Die geologischen Einheiten des Unterdevons sind fast vollständig dem Siegen zuzuordnen. Das Blattgebiet wird durch die Siegener Hauptaufschiebung ... -
Geochemische Untersuchungen der Wied-Gruppe (vormals „Hunsrückschiefer“; Unterdevon, Moselmulde, Rheinisches Schiefergebirge) im Hinblick auf die Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen und der Fossillagerstätten
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 34. 2006)Mit Hilfe von geochemischen Indizes wird für die Schichten der Wied-Gruppe (Mayen Formation bis Rüscheid Formation) eine Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen vorgenommen. Es kann gezeigt werden, dass es, bezogen ... -
Geologische Profilaufnahme im Installationsgraben der Gasfernleitung zwischen Dorsel/Eifel und Wickenrodt/Hunsrück (Rheinland-Pfalz)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 29. 2000)Mit den Tiefbauarbeiten im Rahmen der Neuverlegung einer Gasfernleitung wurde in den Frühjahrs- und Sommermonaten 1999 ein ausgedehntes Profil im variskischen Sockel des zentralen und südlichen Rheinischen Schiefergebirges ... -
Geologische Vorgaben zur Gewinnung und zur Optimierung der Gesteinsausnutzung im Dachschieferbergbau
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 23. 1994)Der Ausbringungsgrad (= Anteil der Fertigware an der bei Gewinnung und Fertigung bewegten Masse) stellt ein ökonomisches Schlüsselproblem im Dachschiefer- Bergbau dar. Im Schieferbergwerk Katzenberg bei Mayen (Rheinisches ... -
Koneprusia dongesi n. sp. (Trilobita; Odontopleuridae) aus dem tiefen Rupbach- Schiefer (mittleres Ober-Emsium; Rhenoherzynikum)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 49. 2021)Mit Koneprusia dongesi n. sp. wird eine neue Trilobitenart aus dem tiefen Rupbach- Schiefer der Fundlokalität „Heckelmann-Mühle“ beschrieben. Mit ihrer charakteristischen siebenzähligen Bedornung der thorakalen Axis ... -
Kurze Darstellung der Erforschungsgeschichte der Geologie des Mittelrheingebiets (Osteifel – Westerwald) im Bereich der Siegener Hauptaufschiebung
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 37. 2009)Für den Bereich der Siegener Hauptaufschiebung im Mittelrheintal (Eifel, Westerwald) wird die Erforschungsgeschichte des Unterdevons kurz vorgestellt. -
Leonaspis bassei n. sp. (Trilobita, Odontopleuridae) aus dem basalen Rupbach-Schiefer (Ober-Emsium; Rhenoherzynikum)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 46. 2018)Mit Leonaspis bassei n. sp. wird ein odontopleurider Trilobit aus dem basalen Rupbach- Schiefer des Steinbruchs an der Heckelmann-Mühle im Wasenbachtal beschrieben. Die neue Art unterscheidet sich deutlich von der bisher ... -
Miosporen aus dem Hunsrückschiefer des Westerwaldes (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) und die stratigraphische Stellung der Mayen-Formation
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 33. 2005)Aus der Mayen-Formation (Rheinisches Schiefergebirge, Westerwald, Hunsrückschiefer, Unterdevon) wurden insgesamt 48 Miosporentaxa beschrieben. Die Sporenassoziation wurde der Breconisporites breconensis – Emphanisporites ...