Auflistung Institutionelle Serien und Zeitschriften nach Titel
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Über den Stand der paläomagnetischen Untersuchungen im Pliozän und Pleistozän der Bundesrepublik Deutschland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.27, No. 1)Die MATUYAMA/BRUNHES-Grenze konnte am Mittelrhein in der Schichtenfolge von Kärlich relativ stark eingeengt werden. Sie ist dort älter als die 6. Eiszeit vor heute und liegt in einer Wechselfolge von Sedimenten, die dem ... -
Über die Anwendung der Dendrochronologie in der Moorforschung am Beispiel subfossiler Eichenstämme aus niedersächsischen Mooren
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.31, No. 1)Die jahrringchronologische Auswertung subfossiler Eichenstämme aus drei niedersächsischen Mooren führt zum Nachweis eines im wesentlichen zwischen 350 und 150 v. Chr. an den verschiedenen Fundstellen gleichzeitig erfolgten ... -
Über die Austauschkapazität einiger Sandböden in Rheinland-Pfalz
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 03. 1974)Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Austauschkapazität des Bodens wurde anhand von multiplen Regressions- und Korrelationsanalysen an 143 Sandböden untersucht. Die Beteiligung der organischen und anorganischen ... -
Über die Benennung einiger Unterabteilungen des Pleistozäns
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.03, No. 1) -
Über die Entstehung der Fjorde: Untersucht am Bokn-Fjord (Südwest-Norwegen)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.22, No. 1)Die Auffassung, Fjord-Komplexe in meeresnahen Gebirgen seien allmählich durch rückschreitende Wirkung der Abflüsse des Inlandeises bzw. der Plateau-Gletscher entstanden, trifft nicht zu. Im Bokn-Fjord-Komplex sind neben ... -
Über die Erforschung der Lösse in der Umgebung von Brünn (Brno) in Mähren
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1) -
Über die Gliederung der Würm-Eiszeit und die Stellung der Lösse in ihr
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.07, No. 1)Die Würm-Eiszeit (Weichsel-Eiszeit in Norddeutschland) gliedert sich in drei Abschnitte: Früh-, Mittel- und Spätwürm. Das Frühwürm umfaßt den ersten, in sich wahrscheinlich wieder gegliederten Vorstoß des Eises bis zum ... -
Über die Gliederung des Eiszeitalters
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.01, No. 1) -
Über die Gliederung des Quartärs und Pleistozäns
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.13, No. 1)Es werden Gründe dafür vorgebracht, daß das Holozän als besondere Epoche angesehen werden kann. Für das Pleistozän werden verschiedene Einteilungen vorgelegt, von denen die in Tab. 2 wiedergegebene als beste angesehen und ... -
Über die Größe der pleistozänen Pferde der Caballus-Gruppe in Europa und Nordasien
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.12, No. 1)Neben Schädel- und Zahnbau ist die Körpergröße und die Proportionierung des metapodialen Gliedmaßenabschnittes ein sehr wichtiges Merkmal. Für beide werden Beziehungen zu bestimmten Temperaturverhältnissen des jeweiligen ... -
Über die in der heutigen Vergletscherung der Erde als Eis gebundene Wassermasse
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Sauter, Martin -
Über die komplexe Genese mittelpleistozäner archäologischer Fundstellen am Beispiel des Platzes Kärlich-Seeufer (Mittelrhein)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.47, No. 1)Die mittelpleistozäne Fundstelle Kärlich-Seeufer ist der jüngste archäologische Nachweis innerhalb der Kärlicher Tongrube, die seit Anfang des Jahrhunderts als der wichtigste Aufschluß für das Quartär der Mittelrheinregion ... -
Über die Laufzeiten der Vorläufer- und Wechselwellen bei Erdbeben in ihrer Beziehung zur Schichtung der Erdrinde
(Veröffentlichungen der Reichsanstalt für Erdbebenforschung in Jena; Heft 05)Zur Bestimmung des Weges und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Erdbebenwellen im Erdinneren lassen sich zwei Methoden anwenden. Entweder wird unter Zugrundelegung von Annahmen über Wellengeschwindigkeiten innerhalb ... -
Über die Stammesgeschichte der Ptenoglossa (Gastropoda)
(Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin, 1997)Die Stammesgeschichte der Ordnung Ptenoglossa (Gastropoda, Caenogastropoda) wird anhand von 179 rezenten und fossilen Arten bis ins Paläozoikum zurückverfolgt. Ihre rezenten Überfamilien, die Cerithiopsoidea, Triphoroidea ... -
Über die tiefsten Geländepunkte in Deutschland, Westeuropa und den USA
(TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde; Band 32; 2002)Der höchste Punkt Deutschlands (Zugspitze) ist allgemein bekannt. Die tiefste Landstelle ist weitgehend unbekannt; sie ist ein Niedermoor-Grünland und liegt 3,54 m unter dem Meeresspiegel in Schleswig-Holstein (Abb.1). ... -
Über die Vegetationsentwicklung des Weichsel-Interstadials aus Hamburg-Bahrenfeld
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.12, No. 1)Eine interstadiale, aus Gyttja und Torfen aufgebaute Lagefolge, die mit dem aus Dänemark und Holland beschriebenen Brörup-Interstadial parallelisiert wird, wurde pollenanalytisch und z. T. hinsichtlich ihrer Makroflora ... -
Über Eigenschaften, Aufbau und Bedeutung der Huminstoffe
(TELMA - Berichte der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde; Band 11; 1981)Es werden die Einteilung, die chemischen und physikalischen Eigenschaften, vor allem aber die verschiedenen Analysenmöglichkeiten der Huminstoffe diskutiert. Danach ist eine eindeutige Einordnung der Huminstoffe in den ... -
Über eine interessante Froststruktur im episodisch-solifluidal bewegten Boden während der Würmeiszeit
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)Im östlichen Teil der Stadt Bielefeld wurde ein Frostkessel festgestellt, der ca. 3 m in rote und grüne Keupermergel hineinreichte, die nur episodisch während der Würmeiszeit bewegt wurden. Seine Füllmasse bestand neben ... -
Über eine Verlandungsfolge weichsel-interstadialen Alters in Harksheide bei Hamburg
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Ein aufgrund der Lagerungsverhältnisse — im Liegenden Eem, im Hangenden Solifluktionsschutt — in ein Weichsel-Interstadial eingestuftes Vorkommen organogener Bildungen wird beschrieben. Es läßt sich ein vollständiger ... -
Über einen zweiten Urmenschenfund aus dem Neandertal
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.38, No. 1)1895 wurden im Neandertal Reste eines zweiten Urmenschen-Skelettes gefunden. Diese gingen ohne wissenschaftliche Bearbeitung in die Literatur als Homo neanderthalensis II ein. Die Knochenreste gelten heute als verschollen.