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Die periglazialen Strukturbodenbildungen als Folgen der Hydratationsvorgänge im Boden
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Die Strukturbildungen im Frostboden werden als Auswirkungen der Hydratationsvorgänge im gefrierenden Boden gedeutet. Die das Wasseraufnahmevermögen der Bodenteilchen übersteigende Wasserzufuhr beim Gefrieren ergibt sich ... -
Ein erstes sicheres Vorkommen von periglazialem Steinnetzboden im Norddeutschen Flachland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.07, No. 1)Bei Stadtlohn im westlichen Münsterland/Westfalen wird ein erstes sicheres weichselperiglaziales, sohlenständiges Steinnetzwerk aus dem lehmigen Abraum eines Turon-Kalksteinbruches beschrieben. Durch etagenförmig angelegte ... -
Eine begrabene Solifluktionsdecke und ihr Einfluß auf die heutige Vegetation: Beobachtungen auf einer Bliesterterrasse (Saarland)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)In einer vermutlich rißeiszeitlichen Bliesterrasse war unter 25-50 cm fluviatilem Sand eine Solifluktionsdecke aus hellen Mergeln und Kalksteinbrocken aufgeschlossen, deren Oberfläche von einem Eiskeilspaltennetz überzogen ... -
Hang- und Talbildung in Südost-Spitzbergen (auf Grund der Stauferland-Expedition 1959 bis 1967)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.19, No. 1) -
Klimazeugen des periglazialen Dauerfrostbodens in Mittel- und Westeuropa: Ein Beitrag zur Rekonstruktion des Klimas der Glaziale des quartären Eiszeitalters
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.11, No. 1)Bestimmte Periglazialerscheinungen (Eiskeile — Kryoturbationen — Strukturböden — Pingos) werden hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer Bildungsursachen, besonders aber im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit ... -
Lößstratigraphie und paläolithische Kulturabfolge in Niederösterreich und den angrenzenden Gebieten (Zugleich ein Beitrag zur Frage der Würmgliederung)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.07, No. 1)Die Feingliederung des Pleistozäns ist ein Problem, das nur aus der Zusammenschau aller an der Eiszeitforschung beteiligten Fachrichtungen einer Lösung zugeführt werden kann. Unter Berücksichtigung des gesamten, durch ... -
Vergletscherungsspuren und Periglazialerscheinungen am Südhang des Lovcen östlich von Kotor
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.13, No. 1)An der Südseite des Lovcen (1749m) östlich Kotor gab es nach Cvijic (1904) keinerlei Vergletscherungsspuren. Verfasser konnte am Südrand des Beckens von Kuk Moränen in 1430 m Höhe nachweisen, die in einem dolinenbedeckten ... -
Wirkungen des pleistozänen Bodenfrostes in den Sedimenten der Niederrheinischen Bucht: Ein Beitrag zur Kenntnis der Periglazialerscheinungen der Rheinlande
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.09, No. 1)Periglazialerscheinungen des quartären Eiszeitalters kommen in der Niederrheinischen Bucht in mannigfaltiger Fülle vor. Ihre vielgestaltige Ausbildung ist der Gunst geologisch-morphologischer Voraussetzungen zuzuschreiben. ...