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    • Die würm— und postwürmglazialen Terrassen des Lech und ihre Bodenbildungen 

      Diez, Theodor (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.19, No. 1)
      Die Terrassenlandschaft des Lech zwischen Landsberg und Schongau umfaßt wenigstens 16 scharf ausgeprägte würm- und postwürmglaziale Terrassenstufen. Die obersten (ältesten) sechs Stufen sind mit den Endmoränenständen des ...
    • Ergebnisse der Pollenanalyse zur Pleistozän-Stratigraphie und zur Pliozän-Pleistozän-Grenze in Schleswig-Holstein 

      Menke, Burchard (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.21, No. 1)
      An Hand eines Überblicks über den derzeitigen Stand der pollenanalytischen Arbeiten in Schleswig-Holstein werden Ergebnisse und Probleme der Pleistozän-Stratigraphie erörtert. Jungpleistozän. Neue Arbeiten über das Eem ...
    • Gedanken zur Lößfrage 

      Weidenbach, Fritz (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.02, No. 1)
    • Klimatische Zyklen im norddeutschen Vereisungsgebiet 

      Richter, Konrad (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.19, No. 1)
      Es wird versucht, die glazialen und periglazialen Ereignisse des norddeutschen Vereisungsgebietes zu Zyklen zu ordnen und diese zu parallelisieren. Dazu wurden in erster Linie folgende Dokumente benutzt: In den Lößgebieten: ...
    • Klimazeugen des periglazialen Dauerfrostbodens in Mittel- und Westeuropa: Ein Beitrag zur Rekonstruktion des Klimas der Glaziale des quartären Eiszeitalters 

      Kaiser, Karlheinz (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.11, No. 1)
      Bestimmte Periglazialerscheinungen (Eiskeile — Kryoturbationen — Strukturböden — Pingos) werden hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer Bildungsursachen, besonders aber im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit ...
    • Mississippi und Rhein 

      Woldstedt, Paul (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.11, No. 1)
      Mississippi und Rhein waren beide Haupt-Urstromtäler der pleistozänen Vereisungen. Beide haben ausgeprägte Deltas entwickelt, die in ständig sinkenden Räumen liegen. Die über 1200 m mächtige pleistozäne Schichtenfolge im ...
    • Neuere Eiszeithypothesen 

      Schwarzbach, Martin (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.19, No. 1)
      Die Hypothesen zur Erklärung der großen Klimaschwankungen müssen davon ausgehen, daß es lang-, mittel- und kurzfristige Schwankungen gibt; diese verhalten sich zeitlich ungefähr wie 100 000 : 100 : 1. Fast alle gelten nur ...
    • Probleme der Terrassenbildung 

      Woldstedt, Paul (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.02, No. 1)
      Die meisten größeren Flüsse, z.B. Mitteleuropas, zeigen sich begleitet von einem ganzen System höherer Terrassen. Sind diese Terrassen, soweit nicht überhaupt tektonische Entstehung angenommen wird, glazialen oder ...
    • Sedimente und Formen der glazialen Serie 

      German, Rüdiger (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.23-24, No. 1)
      Der Begriff der glazialen Serie, welcher seit seiner Bildung weitgehend nur geomorphologisch verstanden und weiterentwickelt wurde, wird kritisch überprüft. Die Grundlagen dazu lieferten eingehende Kartierungen glazigener ...
    • Über eine interessante Froststruktur im episodisch-solifluidal bewegten Boden während der Würmeiszeit 

      Henke, J. H. (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)
      Im östlichen Teil der Stadt Bielefeld wurde ein Frostkessel festgestellt, der ca. 3 m in rote und grüne Keupermergel hineinreichte, die nur episodisch während der Würmeiszeit bewegt wurden. Seine Füllmasse bestand neben ...
    • Über glaziäre Stauchungen in den Mellendorfer und Brelinger Bergen nördlich von Hannover . 

      Lang, Hans Dietrich (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.15, No. 1)
      Die Mellendorfer und Brelinger Berge sind ein Teil des großen drenthestadialen Stauch-Endmoränenzuges, der sich von den Niederlanden bis in die Gegend nördlich Braunschweig verfolgen läßt. Die z. T. schon sehr lange bekannten ...
    • Zum Problem der Stabilität der Klimabedingungen in Westsibirien während der Glaziale und Interglaziale 

      Weischet, W. (E&G – Quaternary Science Journal; Vol.11, No. 1)
      Es werden zunächst Werte für die sommerliche Temperaturerniedrigung und für den jährlichen Temperaturgang während der letzten Eiszeit in Westsibirien abgeleitet. Grundlage hierfür bildet die verschiedene Lage der Grenzen ...