Auflistung Institutionelle Serien und Zeitschriften nach Schlagwort "size distribution"
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Anwendung statistischer Methoden auf Ergebnisse der Schwermineralanalyse pleistozäner Sedimente bei Nochern (Mittelrhein)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.35, No. 1)Es wurden Schwermineraluntersuchungen pleistozäner Sedimente am südlichen Mittelrhein bei Nochern durchgeführt. Ziel war es, Vorstellungen über die Fehlerquellen in der Schwermineralanalyse und ihre Größenordnung zu bekommen. ... -
Artefakte im Altquartär von Obergaliläa (Nordisrael)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Bei Yiron treten auf Karbonatgesteinen der Oberkreide und des Alttertiärs tonige Bodensedimente auf. Lokal ist darin ein Kalk- und Flintschotter eingeschaltet, der altpaläolithische Artefakte führt. Ein inzwischen erosiv ... -
Der Sandlöß in der Umgebung von Bergen Krs. Celle - Verbreitung, Zusammensetzung und Entstehung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.40, No. 1)Das Sandlößgebiet um Bergen Krs. Celle erstreckt sich über 15 km in WNW—ESE-Richtung und etwa 12 km in NNE—SSW-Richtung, von der Falken-Berg-Endmoräne im W bis an das Tal der Örtze im E. Der Sandlöß erreicht eine Mächtigkeit ... -
Die Bedeutung des Feinheitsgrades als geomorphologische Auswertungsmethode
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Der Feinheitsgrad ist eine Kennzahl, die eine Aussage über die Zusammensetzung einer Sedimentprobe gibt und zum schnelleren Vergleich von Proben untereinander dient. Mit Hilfe des Feinheitsgrades können Sedimente klassifiziert ... -
Die jungpleistozänen Äolianite in der südlichen Küstenzone von Israel: Ein Beitrag zur zeitlich-räumlichen Klimaentwicklung
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Zwischen Gaza und Beer Sheva treten äolische Ablagerungen auf mit küstennahem Sand (Kurkar), landeinwärts sandigem Tonlöß und schließlich Tonlöß. Gemäß der faziellen Anordnung und der Schwermineralassoziation war die ... -
Die Stellung der Stauchwälle von Kleve-Kranenburg im Rahmen der saalezeitlichen Gletschervorstöße am Niederrhein
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Der nördliche Niederrheinische Höhenzug zwischen Kleve-Kranenburg, Kalkar und Goch (Abb. 1, 2) bildet keine glazialmorphologische Einheit, wie dies häufig in der Literatur angenommen wird und in Profilen dargestellt ist ... -
Elf pleistozäne Sand-Kies-Terrassen der Weser: Erläuterung eines Gliederungsschemas für das obere Weser-Tal
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Arbeiten für die Geologische Landesaufnahme und ergänzende Untersuchungen ermöglichten es, die Reste der pleistozänen Sand-Kies-Terrassen der Weser im Abschnitt Gieselwerder-Hehlen zu gliedern. Aufgrund der Höhenlage ihrer ... -
Genese und Stratigraphie der ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Bayerisch-Schwaben)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.36, No. 1)Die ältesten Schotter der südlichen Iller-Lechplatte (Hochfirst, Stoffersberg, Plattenberg-Arlesrieder) haben pleistozänes Alter. Während ihrer Akkumulationsphase haben Ur-Iller und Ur-Lech über das gleiche Einzugsgebiet ... -
Paläoböden der Paderborner und Briloner Hochfläche
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Auf den Plateaus der Paderborner Hochfläche haben sich im Jungpleistozän Terrae calcis entwickelt. Aus den Mergelkalksteinen des Cenoman 2 sind Hottensteinverwitterungsdecken hervorgegangen. Die Mergelkalksteine des Turon ... -
Sedimente und Relief einer eiszeitlichen Hohlform bei Krempel (Elbe-Weser-Dreieck)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Aus einer Sandgrube bei Krempel (Elbe-Weser-Dreieck) werden periglaziäre Sedimente und Reste zweier fossiler Böden des Pleistozäns, eingelagert in eine fossile Hohlform, beschrieben. Aus der Reliefentwicklung ließ sich ein ... -
Spätglazial und Holozän auf der Stolzenauer Terrasse im Mittelwesertal
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.40, No. 1)1. Der Umschwung vom "braided river" zum mäandrierenden Fluß hat an der Mittelweser bei Stolzenau spätestens während des Alleröds, vielleicht schon während des Böllings stattgefunden. Im Alleröd kam es bereits zur Ablagerung ... -
Stratigraphie und Genese fossiler Böden im Jungmoränengebiet südlich von Kiel
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Im weichselzeitlichen Moränengebiet südlich von Kiel sind häufig fossile Reste eemzeitlicher Parabraunerden auf warthezeitlichen Schmelzwassersedimenten oder Geschiebemergel aufgeschlossen. Die Bodenreste werden von der ... -
Till in Southeast Drenthe and the Origin of the Hondsrug Complex, The Netherlands
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.34, No. 1)Die Grundmoräne der Saale Vereisung ist in mehrere Aufschlüsse im südlichen Hondsrug untersucht worden. Die Analyse der verschiedenen Parameter der Geschiebelehmzusammensetzung ermöglichte die Unterscheidung zweier ... -
Zum Alter der Dünen im nördlichen Oberrheingraben bei Heidelberg und zur Genese ihrer Parabraunerden
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.39, No. 1)Schneckenschalen in Auemergeln, die auf den Niederterrassenschottern im nördlichen Oberrheingraben bei Heidelberg liegen, werden von K. MÜNZING einer Vallonienfauna zugeordnet und ins Spätglazial gestellt. Die 14C-Datierungen ... -
Zum landschaftsökologischen Zusammenhang von rhenanischer Flußgeschichte und jungpleistozänem Lößaufbau in SW-Deutschland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.40, No. 1)Die Deckschichten des Kraichgaus und angrenzender Gäulandschaften im rhenanisch geprägten Südwestdeutschland werden im wesentlichen durch zwei mächtige Lösse gebildet, die durch die Relikte des Eem-Bodens getrennt sind. ... -
Zur weichselzeitlichen Entwicklungsgeschichte der unteren Saar (Rheinisches Schiefergebirge)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.33, No. 1)Durch den Bau des Saarkanals im Zuge des Umlauftals Ayl-Wawern-Biebelhausen entstand ein fast 2 km langer Aufschluß, der über die Entwicklung der Saar von der letzten Kaltzeit bis heute neue Erkenntnisse brachte. An zwei ...