Institutionelle Serien und Zeitschriften: Recent submissions
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Entwurf einer Bergordnung für Glashütte 1491
(1491)Dieser Entwurf einer neuen Bergordnung für Glashütte von Herzog Georg von Sachsen wurde am 7. Mai 1491 in Glashütte vorgestellt. Es war eine Erweiterung der am 22. Dezember 1490 erlassenen Bergordnung. Wichtigster Punkt ... -
Die Fauna der Porphyroide bei Singhofen im Westtaunus (TK 25 Bl. 5713 Katzenelnbogen)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 24. 1995)Aus der Roth-Formation (Unterems, Unterdevon) werden aus der Umgebung von Singhofen im Westtaunus (TK 25 Bl. 5713 Katzenelnbogen) neue Fossilfunde bekanntgegeben. Ausgewertet wurden Faunen aus zwei Porphyroiden sowie einer ... -
Buntsandstein des östlichen Bitburger Beckens aus Kernbohrungen bei Spangdahlem (Südeifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 35. 2007)Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine ... -
Stollenordnung für Göllnitz 1498
(1498)Diese Im Stadtbuch von Göllnitz (Gelnica) unter dem Jahr 1498 eingetragene Stollenordnung für Göllnitz geht auf eine ältere Stollenordnung zurück. Sie wurde anlässlich einer am 5. Oktober 1498 auf Antrag des Kanzlers des ... -
Herdflächenanalyse induzierter Erdbeben in der Südpfalz - Reaktivierung präexistenter Bruchflächen und Spannungszustand
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 42. 2014)Herdflächenlösungen stellen Bruchflächen von Scherbrüchen geometrisch im Raum dar und werden aus den Polaritäten von Erdbebenwellen bestimmt. Einige der induzierten Mikroerdbeben im Bereich Landau und Insheim in der ... -
Struktur- und Hydrogeologie im Umfeld der Enz-Schwinden bei Holsthum (Südeifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 38. 2010)Durch verschiedene Tracerversuche ist die hydraulische Verbindung von einer Enz-Schwinde südlich Enzen zur Holsthumer Mühle im Prümtal bewiesen worden. Zahlreiche Schlucklöcher existieren dort, wo der Enzlauf eine ... -
Hochauflösende fluviolakustrine Sedimente des jüngeren Pleistozän aus dem Alfbachtal bei Gillenfeld (Westeifel) – erste Ergebnisse
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 35. 2007)Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und ... -
Geowissenschaftliche Mitteilungen - GMIT 91
(Geowissenschaftliche Mitteilungen - GMIT, 91)Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Zwischen Scylla und Charybdis - Die Rolle von Recycling und Primärrohstoffen am Beispiel von Kupfer und Lithium, ... -
Geologie und Hydrogeologie der Gerolsteiner Mulde (linksrheinisches Schiefergebirge) unter Berücksichtigung der Mineralwasservorkommen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für ... -
Grundzüge der Gliederung des „Hunsrückschiefers“ im südlichen Hunsrück (Bundenbach – Kirschweiler – Siesbach – Hahnenbach)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 46. 2018)Im südlichen Hunsrück wird eine Mächtigkeitsanalyse des „Hunsrückschiefers“ vorgenommen. Dazu zählen auch die berühmten Dachschiefer-Vorkommen von Bundenbach, die zum tiefsten Abschnitt des „Hunsrückschiefers“ über dem ... -
1880–1900: Franz Xaver von Schwarz und die kritische Zeit in der Geschichte des Geomagnetischen Observatoriums München
(Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft; 1; 2021, 2021)Die Bayerische Akademie der Wissenschaften errichtete in den Jahren 1816/1818 in Bogenhausen, einem kleinen Dorf am Ostufer der Isar, eine neue Sternwarte. -
Bergordnung Kurfürst August von Sachsen für Altenberg 1568
(1568)Diese erste „Große Bergordnung“ für den Zinnbergbau in Altenberg wurde am 1. Mai 1568 von Kurfürst August von Sachsen erlassen. In den insgesamt 49 Paragrafen der Bergordnung wurden der gesamte Bergwerksbetrieb, die Arbeit ... -
Konzeptionelle Ansätze zur Überwachung induzierter Seismizität im Oberrheingraben in Rheinland-Pfalz
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 39. 2011)Im Rahmen einer nachhaltigen Energie- und Rohstoffversorgung wird in Zukunft die Nutzung regionaler Georessourcen verstärkt. Hierfür werden auch zunehmend unterirdische Räume einbezogen, die durch Bergwerke oder Bohrungen ... -
Säuerlinge der Vulkaneifel und der Südeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 31. 2002)Ein aktuelles Verzeichnis und eine Karte der Verbreitung der Säuerlinge und Mofetten in der Vulkaneifel und der Südeifel werden vorgestellt. Die Problematik der Abgrenzung von Mineralwässern und Süßwässern wird diskutiert ... -
Modellierung der Felssturzgefährdung am Mittelrhein- und Moseltal
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 49. 2021)Das Mittelrhein- und das Moseltal sind in den letzten Jahren häufig von Steinschlägen und Felsstürzen betroffen gewesen. Durch die geomorphologische Grundsituation sowie die dichte Verkehrsinfrastruktur innerhalb der ... -
Erläuterungen zum Unterdevon der Geologischen Karte von Rheinland Pfalz 1 : 25 000, Blatt 5510 Neuwied
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 45. 2017)Das Blattgebiet ist Teil der rhenoherzynischen Zone des Schiefergebirges. Die geologischen Einheiten des Unterdevons sind fast vollständig dem Siegen zuzuordnen. Das Blattgebiet wird durch die Siegener Hauptaufschiebung ... -
Kurze Darstellung der Erforschungsgeschichte der Geologie des Mittelrheingebiets (Osteifel – Westerwald) im Bereich der Siegener Hauptaufschiebung
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 37. 2009)Für den Bereich der Siegener Hauptaufschiebung im Mittelrheintal (Eifel, Westerwald) wird die Erforschungsgeschichte des Unterdevons kurz vorgestellt. -
Miosporen aus dem Hunsrückschiefer des Westerwaldes (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) und die stratigraphische Stellung der Mayen-Formation
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 33. 2005)Aus der Mayen-Formation (Rheinisches Schiefergebirge, Westerwald, Hunsrückschiefer, Unterdevon) wurden insgesamt 48 Miosporentaxa beschrieben. Die Sporenassoziation wurde der Breconisporites breconensis – Emphanisporites ... -
Brachiopodenhabitate in Rheinischer Fazies - ein Modell
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 32. 2004)Schille sind charakteristische Fossillagerstätten in der Rheinischen Fazies des Schiefergebirges. Sie enthalten in der Regel disartikulierte Reste von verschiedenen Invertebratengruppen wie zum Beispiel: Brachiopoden, ... -
Neue Funde von Palynomorphen aus der Metamorphen Zone des Hunsrücks
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 32. 2004)In dem bisher noch nicht biostratigraphisch datierten Teil der Metamorphen Zone des Hunsrücks (TK 25 Blätter 6111 Pferdsfeld und 6012 Stromberg), südlich der Gneise von Wartenstein und Schweppenhausen, konnten ... -
Alatiformia janseni n. sp. eine neue Brachiopodenart aus dem Ober-Ems der Moselmulde (Unterdevon, Rheinisches Schiefergebirge)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 31. 2002)Eine neue Brachiopodenart Alatiformia janseni n. sp. (Cyrtospiriferidae) aus der Kieselgallenschiefer-Formation (TK 25 Blatt Koblenz, Rheinisches Schiefergebirge, Moselmulde, Ober-Ems) wird beschrieben und mit ähnlichen ... -
Miosporen aus der Typuslokalität des Ems (Hohenrhein-Formation, Moselmulde) im Rheinischen Schiefergebirge
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 36. 2008)Aus der Holostratotypus-Lokalität des Ems bei Koblenz (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon, Hohenrhein-Formation) gegenüber der ehemaligen Hohenrheiner Hütte, wird eine reiche Miosporenassoziation beschrieben. Die ... -
Die Wied-Gruppe (vormals Hunsrückschiefer) - eine neue lithostratigraphische Einheit am Nordrand der Moselmulde – Untersuchungen zu ihrer faziellen und stratigraphischen Einordnung
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 34. 2006)Die Schichten der Moselmulde (Rheinisches Schiefergebirge, Unterdevon) im Hangenden der Siegener Hauptaufschiebung (Mayen-Formation bis Isenburg- Formation) wurden in der Literatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts dem ... -
Geochemische Untersuchungen der Wied-Gruppe (vormals „Hunsrückschiefer“; Unterdevon, Moselmulde, Rheinisches Schiefergebirge) im Hinblick auf die Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen und der Fossillagerstätten
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 34. 2006)Mit Hilfe von geochemischen Indizes wird für die Schichten der Wied-Gruppe (Mayen Formation bis Rüscheid Formation) eine Rekonstruktion der Paläoredoxbedingungen vorgenommen. Es kann gezeigt werden, dass es, bezogen ... -
Sporen der Gattung Emphanisporites aus der Typusregion des Emsium (Rheinisches Schiefergebirge, Hohenrhein-Schichten)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 29. 2000)Aus der Typusregion des Emsium (Rheinisches Schiefergebirge, Oberems, Lahnstein-Unterstufe, TK25, BI. 5611 Koblenz, Typuslokalität Hohenrhein-Schichten) sind folgende Sporenarten der Gattung Emphanisporites nachgewiesen ...