Institutionelle Serien und Zeitschriften: Recent submissions
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Faktoren der Bodenacidität am Beispiel rheinland-pfälzischer Waldböden
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 13. 1984)Die Untersuchungen sollen Zusammenhänge zwischen den Stufen der Bodenacidität und den Liganden der aciditätsbestimmenden H- und Al-Ionen (organische Substanz und Ton) unter Berücksichtigung des pH-Wertes bestimmen. Die ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 2: Geomagnetische Erkundung von Trockenmaaren im Vulkanfeld der Westeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 17. 1988)Im Vulkanfeld der Westeifel wurden 11 weitere Maare geomagnetisch vermessen. Hochwertige magnetische Störfelder deuten auf zusedimentierte oder wieder freierodierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden der Maare ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 1: Erkundung neuer Maare im Vulkanfeld der Eifel mit Hilfe geomagnetischer Untersuchungen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 16. 1987)Mit Hilfe geomagnetischer Messungen in Kesseltälern im Vulkanfeld der Westeifel konnten 15 bisher weitgehend unbekannte Maare nachgewiesen werden. Der Vergleich mit magnetischen Anomalien von acht jungen Maaren (mit ... -
Die Kesseltäler der vulkanischen Westeifel - Nachweis ihrer Maargenese
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 08. 1980)In der vulkanischen Westeifel wurden seit 1823 kraterförmige Erweiterungen einiger Täler, sogenannte Kesseltäler, als vermutlich den Maaren nahestehend beschrieben; ihre Genese blieb jedoch unklar. Die geomagnetische ... -
Rehbergschichten
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 09. 1980)Die Rehbergschichten treten im linksrheinischen Buntsandstein zwischen Trifels- und Karlstalschichten auf. Es ist ein Wechsel von Felsbänken und Dünnschichten, wobei die Felsbänke die petrographischen Merkmale der ... -
Schichtungen in Schächten gefluteter Eisenerzbergwerke
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 44. 2016)Bei hydraulischen und hydrochemischen Untersuchungen zur geothermischen Nutzung gefluteter Erzbergwerke im Rheinischen Schiefergebirge wurden Dichte-Schichtungen in einem Schacht festgestellt. Das Phänomen der ... -
Bergordnung Herzog Siegmund von Österreich für Schwaz
(1474)Diese Bergordnung wurde am 7. Januar 1474 für die Bergwerke in Schwaz von Herzog Siegmund von Österreich erlassen. Mit dem ab 1470 stark ansteigenden Bergbauaktivitäten kam es gleichzeitig zu zahlreichen Missständen bei ... -
Geowissenschaftliche Mitteilungen - GMIT 90
(Geowissenschaftliche Mitteilungen - GMIT, 90)Die Ausgabe der Geowissenschaftlichen Mitteilungen vom September 2022 enthält die Themenblöcke: GEOfokus: Klimagerechte Geowissenschaften Glaubwürdigkeit und Vorbild, GEOaktiv (Wirtschaft, Beruf, Forschung und Lehre), ... -
Kompensation des Schutzguts Boden in Planungs- und Genehmigungsverfahren - Arbeitshilfe zur Ermittlung des Kompensationsbedarfs für das Schutzgut Boden in Rheinland-Pfalz und Hessen
(Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz, 2022) -
Bergordnung Herzog Georg für Altenberg und Geising
(1489)Nachdem sich Herzog Georg von Sachsen mit den Problemen des Bergbaus auf dem Aldenberg und Geising auseinandergesetzt hatte, erlies er am 11. November 1489 eine Ordnung für die dortigen Bergwerke. In den acht Artikeln ... -
Bergordnung Herzog Siegmund von Österreich für Schwaz
(1449)Diese Bergordnung wurde am 26. Juli 1449 für die Bergwerke in Schwaz von Herzog Siegmund von Österreich, Steiermark und Kärnten sowie Herr zu Krain und Pfirt, Graf zu Tirol und Kyburg, Landgraf zu Elsaß und Markgraf zu ... -
Das lithostratigraphische Profil der Forschungsbohrungen „Jakobsweiler 1" und „Dannenfels 1" am Donnersberg/Pfalz
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 19. 1990)Zur Unterstützung einer lithostratigraphischen Neugliederung der Rotliegend- Sedimente der Saar-Nahe-Senke wurden im Donnersberg-Raum zwei Bohrungen niedergebracht. Durch diese konnten Aufbau und Mächtigkeiten mehrerer ... -
Rotliegend-Ignimbrite in der Prims-Mulde (Saar-Nahe-Senke/Südwestdeutschland)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 12. 1983)Die oberrotliegenden rhyolithischen Tuffe der Prims-Mulde werden als Ignimbrite interpretiert. Sie sind maximal 110 m mächtig, gliedern sich durch wenige air-fall-Tuffe in mehrere Einheiten und können auf beiden Flanken ... -
Simulation von Abfluss und Sedimenttransport bei Starkregenereignissen im Oberen Mittelrheintal
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 48. 2020)Das Obere Mittelrheintal ist in den vergangenen Jahren mehrfach von Murgängen in Folge von Starkregenereignissen betroffen gewesen. Dadurch ereigneten sich immer wieder Zugunfälle mit weitreichenden Schäden. Es besteht ... -
Bergordnung Kurfürst Friedrich II. für Ehrenfriedersdorf 1450
(1450)Diese Bergordnung lies Kurfürst Friedrich II. von Sachsen von seinen Amtleuten, Richtern, Schöffen und den ältesten Bergleuten von Ehrenfriedersdorf, Geyer und Thum auf der Grundlage des alten praktizierten Rechtes ... -
Bergordnung Herzog Friedrich IV. von Österreich für Gossensaß
(1427)Diese Bergordnung wurde am 26. Juni 1427 für die Bergwerke in Gossensaß von Herzog Friedrich IV. von Österreich, Steiermark und Kärnten sowie Herr zu Krain und Pfirt, Graf zu Tirol und Kyburg, Landgraf zu Elsaß und Markgraf ... -
50 Jahre Mainzer Geowissenschaftliche Mitteilungen (MGM)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 50. 2022)Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Mainzer Geowissenschaftlichen Mitteilungen (MGM) des Landesamtes für Geologie und Bergbau, vormals Geologisches Landesamt. Grund genug, Rückschau zu halten und dieses kleine Jubiläum ... -
Bergordnung Kurfürst Friedrich II. für Bärenstein
(2022)Nachdem sich Kurfürst Friedrich II. von Sachsen im Jahre 1446 entgegen den Bestimmungen im Altenburger Vertrag in den Alleinbesitz der Stadt Freiberg gebracht hatte, setzte er am 12. Juli 1447 eine Kommission zur Untersuchung ... -
Bergordnung Kaiser Maximilian I. für Vorderösterreich
(1517)Diese Bergordnung wurde am 22. Mai 1517 von Maximilian I., Römisch deutscher Kaiser und König sowie Erzherzog von Österreich, für Vorderösterreich erlassen. Genannt wurden der Elsaß, Sundgau, Breisgau und der Schwarzwald. ... -
Wissenschaftler des Münchner Geomagnetischen Observatoriums: Friedrich Bidlingmaier (1875–1914)
(Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft; Band 2; 2022)Leben und Werk des deutschen Geophysikers und Meteorologen Friedrich Bidlingmaier. In den Jahren 1901-03 nahm er als Physiker an der deutschen Südpolexpedition unter E. von Drygalski teil, dessen Ergebnisse zur Erforschung ... -
Emil Johannes Wiechert (1861-1928) – Initiator der DGG-Gründung und Erster Vorsitzender 1922 sowie Ehrenvorsitzender 1925
(Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft; Band 2; 2022)Aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft im Jahre 1922 in Leipzig erschien im Verlag Edition am Gutenbergplatz Leipzig das Buch „Wiechert, Mintrop & Co. – Die 24 Gründungsväter ... -
Geologische Untersuchung und Materialprüfung an Dachschiefer-Altdeckungen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 42. 2014)Gerade die Verwendung des Dachschiefers hat im Rheinischen Schiefergebirge und seinen Nachbarregionen eine sehr lange Tradition, wobei das Schieferdach dort immer wieder im zentrum des Interesses der Denkmalpflege ... -
Geologische Vorgaben zur Gewinnung und zur Optimierung der Gesteinsausnutzung im Dachschieferbergbau
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 23. 1994)Der Ausbringungsgrad (= Anteil der Fertigware an der bei Gewinnung und Fertigung bewegten Masse) stellt ein ökonomisches Schlüsselproblem im Dachschiefer- Bergbau dar. Im Schieferbergwerk Katzenberg bei Mayen (Rheinisches ... -
Der Dolomitstein der Trier-Bitburger Mulde als Naturwerkstein-Rohstoff
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Die Dolomite des Oberen Muschelkalk (mo) der Trier-Bitburger Mulde eignen sich auch als Naturwerksteine. Insbesondere die Trochitendolomitlager des mol liefern besonders verwitterungsbeständige Bruchsteine, u. a. für ... -
Wirbeltierreste in der ardennischen Unterkeuper-Randfazies - das Bonebed von Irsch (nördlich Bitburg/Südeifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 32. 2004)Das hier erstmals beschriebene Bonebed von Irsch entstammt der Basislage einer Sandsteinbank im obersten Grenzdolomit (ku2G). Es weist sowohl marine als auch terrestrische Faunenelemente auf. Die organischen Reste sind ...