Auflistung nach Titel
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Die Packeisküste Japans
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.32, No. 1)Die Küsten des nördlichen Hokkaidos gehören zu den äquatornächsten Bereichen, die in saisonalem Wechsel einer wellen- und strömungsdominierten Sommerformung (8—10 Monate) und einer packeis- und frostinduzierten Winterformung ... -
Die papillatum-Schichten (Sulzheim-Fm., Rupelium, Oligozän) am Rand der Vorholz-Halbinsel bei Erbes-Büdesheim (Mainzer Becken, SW-Deutschland) - Ablagerungen einer durch Windtiden und Seiches erzeugten Pseudomikrotidalmarsch
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 50. 2022)Die Untersuchungen von Sedimentproben aus Baugruben bei Erbes-Büdesheim ergaben, dass die Sedimente überwiegend aus detritischen lokalen Komponenten und Bioklasten bestehen und nur wenige authigene Mineralbildungen ... -
Die Pechelbronn-Gruppe in Bad Kreuznach (Eozän-Oligozän; Mainzer Becken, Südwest-Deutschland)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 39. 2011)Ablagerungen der Pechelbronn-Gruppe in Bad Kreuznach werden anhand historischer und neuer Aufschlüsse und von Baugrundbohrungen beschrieben. Eine Profilkorrelation ermöglicht die Erstellung eines Lithofaziesschemas, das ... -
Die periglazialen Strukturbodenbildungen als Folgen der Hydratationsvorgänge im Boden
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Die Strukturbildungen im Frostboden werden als Auswirkungen der Hydratationsvorgänge im gefrierenden Boden gedeutet. Die das Wasseraufnahmevermögen der Bodenteilchen übersteigende Wasserzufuhr beim Gefrieren ergibt sich ... -
Die phylogenetische Stellung der Neandertaler im Licht erster DNA-Analysen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.48, No. 1)Das Neandertal liegt 13 Kilometer östlich von Düsseldorf, Deutschland. Im August 1856 kamen beim Abbau der Kleinen Feldhofer Grotte Teile eines menschlichen Skelettes zutage. In den folgenden Jahren entbrannte vor dem ... -
Die pleistozäne Vereisung und ihre isostatischen Auswirkungen im Bereich des Bellsunds (West-Spitzbergen)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.20, No. 1)Aufgrund der morphologischen Formanalyse ist eine pleistozäne Eisbedeckung im Bellsund-Bereich von durchschnittlich 400—800 m nachzuweisen. Das Ansteigen der Schliffgrenze nach E und die nach E führenden Taltröge weisen ... -
Die pleistozäne Vergletscherung der Anden Perus und Boliviens abgeleitet aus Formen einer flächendeckend-integrativen Höhenlinienanalyse - 156 Seiten, 86 Abbildungen, 5 Tabellen, 2 Karten im Anhang
(Selbstverlag des Institutes für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin, 1994)Fragestellung und Ergebnis der Arbeit beschäftigen sich mit einer pleistozänen Vergletscherung der peruanischen Anden, die nach der in Kap. 4 zitierten Literatur und den in Abb. 56 dargestellten Werten derzeit nicht für ... -
Die pleistozäne Vergletscherung und die Frage der Landsenkung im Bereich des Chonos-Archipels/Südchile
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.25, No. 1)Im Südsommer 1973 wurde das Gebiet der Guaitecas-Inseln und des Chonos-Archipels in Südchile untersucht. Die in der Literatur weitgehend vertretene Ansicht einer Kippung oder Landsenkung der Westseite der Patagonischen ... -
Die pleistozänen Schotter und Moränen zwischen oberem Mindel- und Wertachtal (Bayerisch—Schwaben)
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.30, No. 1)Auch in der Region zwischen oberer Mindel und Wertach werden Indizien einer donaueiszeitlichen Vorlandvergletscherung gefunden. Der westliche Lobus des pleistozänen Lechgletschers war während der Donaueiszeit bis in die ... -
Die plio- und pleistozänen Schotter der Wutach-Donau am Ost-Schwarzwald
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.20, No. 1)Die Wutach-Terrassenschotter, die den Fluß als dessen letzte Bildung vor seinem Überlaufen zum Hochrhein in der Würm-Kaltzeit zwischen seinem Austritt aus dem Gebirge und der einstigen Überlaufstelle in talab zunehmender ... -
Die pliozänen und quartären Pluvialzeiten der Sahara
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.14, No. 1)In der betrachteten Zeitspanne (Beginn Pliozän bis Gegenwart) treten in der Sahara zwei Typen von Pluvialen auf. Im N-Teil der Sahara ist das Pliozän trocken, ebenso das Holozän. Im Pleistozän treten sechs Pluviale auf, ... -
Die pollenanalytische Gliederung des Postglazials im nordwestdeutschen Flachland
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Die Gliederung des Postglazials im nordwestdeutschen Flachland beruht auf der Einteilung der Waldentwicklung in pollenanalytisch gut faßbare Zonen. Diese Zonen sind jedoch nur in großen Zügen zeitlich gleichzusetzen. Dagegen ... -
Die pollenstratigraphische Gliederung des Pleistozäns in Nordwestdeutschland: 1. Die Pollenstratigraphie im älteren Pleistozän
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Durch die pollenanalytischen Untersuchungen von oberpliozänen und altinterglazialen Ablagerungen in den letzten Jahren ergibt sich nunmehr eine pollenstratigraphische Gliederung des älteren Pleistozäns in NW-Deutschland. ... -
Die pollenstratigraphische Gliederung des Pleistozäns in Nordwestdeutschland: 2. Die Pollenstratigraphie im jüngeren Pleistozän
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.06, No. 1)Nach einem Überblick über den gegenwärtigen Stand der pollenanalytischen Erforschung des Letzten- oder Eem-Interglazials in Nordwestdeutschland, werden die besonderen Merkmale in der Vegetationsentwicklung dieses Interglazials ... -
Die Produktion von mobility - Fahrradmobilität als räumliche Praxis
(Centre for Development Studies, Freie Universität Berlin, 2014) -
Die protoneninduzierte Röntgenemission (PIXE) für hochortsaufgelöste, hochempfindliche und zerstörungsfreie Elementaranalytik
(Univ. Münster (Westfalen), 2001)Die Heidelberger Protonenmikrosonde eignet sich hervorragend für die Elementanalyse ganzer interplanetarer Staubteilchen mit Größen von etwa 20 æm.In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die nun auch die Bestimmung ... -
Die quartären Äolianite von Ibiza und Formentera (Balearen) und ihre Bedeutung für die Entwicklungsgeschichte der Inseln
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.31, No. 1)Die auf den Balearen-Inseln Ibiza und Formentera weit verbreiteten quartären Kalksande, die bis in Höhen von >250 m ü. NN vorkommen, sind ausschließlich Windsedimente (Äolianite). Sie wurden teilweise festländisch umgelagert. ... -
Die Quartärforschung an den deutschen Hochschulen
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.10, No. 1) -
Die Quartärforschung im Lichte der modernen Anforderungen der Angewandten Geologie
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.37, No. 1)Die Angewandte Geologie, also Wirtschaftsgeologie, Lagerstättenkunde, Ingenieur-, Hydro-, Umwelt-, Planungs- usw. Geologie, bekommt von der Gesellschaft Aufträge und Anforderungen gestellt, die — wenigstens in Mitteleuropa ... -
Die Radiokarbonmethode, ihre Ergebnisse und Bedeutung für die spätquartäre Geologie, Paläontologie und Vorgeschichte
(E&G – Quaternary Science Journal; Vol.02, No. 1)