Browsing Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen by Subject "Eifel"
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Buntsandstein des östlichen Bitburger Beckens aus Kernbohrungen bei Spangdahlem (Südeifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 35. 2007)Drei Kernbohrungen vom amerikanischen Militär-Flughafen Spangdahlem wurden untersucht. Sie erschließen den wenig bekannten Buntsandstein im Nordostteil der Trierer Bucht. Genormte Farbangaben, Gerölldaten und eine ... -
Der Untere Muschelkalk im Raum Godendorf – Kersch – Udelfangen/Südeifel - Bio- und Ichnofazies, Litho- und Sequenzstratigraphie
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 50. 2022)Der Muschelsandstein im Abbaubetrieb bei Ralingen-Kersch hat neben mächtigen massigen Werksteinen auch vielfältige Fossilien und Lebensspuren geliefert. Sie werden beschrieben und abgebildet. Ein vollmariner, aber dennoch ... -
Die Eifelmaare als erdgeschichtliche Fallen und Quellen zur Rekonstruktion des Paläoenvironments
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 19. 1990)In den verlandeten und wasserführenden Maaren der Westeifel läßt sich die jüngste Erdgeschichte Mitteleuropas anhand hoch zeitauflösender Sedimentsequenzen erfassen. Die Arbeiten haben mit der Dokumentation des Hoch-, ... -
Die Kesseltäler der vulkanischen Westeifel - Nachweis ihrer Maargenese
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 08. 1980)In der vulkanischen Westeifel wurden seit 1823 kraterförmige Erweiterungen einiger Täler, sogenannte Kesseltäler, als vermutlich den Maaren nahestehend beschrieben; ihre Genese blieb jedoch unklar. Die geomagnetische ... -
Entwicklung einer Gefährdungsmatrix für tragende Pfeiler der bergbaulichen Hohlräume in Mendig (Vordereifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 41. 2013)Unter der Stadt Mendig in der Vordereifel (Rheinland-Pfalz) ist in einer Tiefe von lediglich etwa 15 bis 25 m ein ausgedehntes Hohlraumsystem vorhanden. Die Hohlräume entstanden vorwiegend im 19. Jahrhundert und in der ... -
Erstellen einer GIS-gestützten Gefahrenkarte für die oberflächennahen Hohlräume in Mendig (Vordereifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 42. 2014)Unter der Stadt Mendig in der Vordereifel (Rheinland-Pfalz) ist in einer Tiefe von lediglich etwa 15 bis 25 m ein ausgedehntes Hohlraumsystem vorhanden. Die Hohlräume entstanden vorwiegend im 19. Jahrhundert und in der ... -
Geochemische Untersuchung des Oos-Plattenkalks (Oberdevon, Büdesheimer Mulde, Eifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 23. 1994)Zwanzig oberdevonische Kalksteinproben aus der Eifeler Kalkmuldenzone (Oos-Plattenkalk) wurden geochemisch untersucht. Das Ziel der Untersuchungen war, Hinweise auf die Ablagerungsbedingungen der Kalke zu erhalten. Die ... -
Geologie und Hydrogeologie der Gerolsteiner Mulde (linksrheinisches Schiefergebirge) unter Berücksichtigung der Mineralwasservorkommen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Innerhalb der mitteldevonischen Eifel-Kalkmulde von Gerolstein konnte durch die Kombination von geologischer Geländeaufnahme mit der hydrochemischen Untersuchung von Oberflächen- und Grundwässern ein erstes Modell für ... -
Geologische Profilaufnahme im Installationsgraben der Gasfernleitung zwischen Dorsel/Eifel und Wickenrodt/Hunsrück (Rheinland-Pfalz)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 29. 2000)Mit den Tiefbauarbeiten im Rahmen der Neuverlegung einer Gasfernleitung wurde in den Frühjahrs- und Sommermonaten 1999 ein ausgedehntes Profil im variskischen Sockel des zentralen und südlichen Rheinischen Schiefergebirges ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 1: Erkundung neuer Maare im Vulkanfeld der Eifel mit Hilfe geomagnetischer Untersuchungen
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 16. 1987)Mit Hilfe geomagnetischer Messungen in Kesseltälern im Vulkanfeld der Westeifel konnten 15 bisher weitgehend unbekannte Maare nachgewiesen werden. Der Vergleich mit magnetischen Anomalien von acht jungen Maaren (mit ... -
Geophysik der Eifel-Maare - 2: Geomagnetische Erkundung von Trockenmaaren im Vulkanfeld der Westeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 17. 1988)Im Vulkanfeld der Westeifel wurden 11 weitere Maare geomagnetisch vermessen. Hochwertige magnetische Störfelder deuten auf zusedimentierte oder wieder freierodierte Schlackenkegel in den ehemaligen Kraterböden der Maare ... -
Hochauflösende fluviolakustrine Sedimente des jüngeren Pleistozän aus dem Alfbachtal bei Gillenfeld (Westeifel) – erste Ergebnisse
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 35. 2007)Im Alfbachtal im quartären Vulkanfeld der Westeifel führte die Eruption mehrerer Schlackenkegel während der Weichsel-Eiszeit zur Bildung einer Barriere, vor der sich eine bis zu 51 m mächtige Abfolge aus Lavaströmen und ... -
Natürliche CO2-Austritte am Laacher See
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 44. 2016)Seit mindestens 200 Jahren werden am Laacher See Gasaustritte in der Literatur beschrieben. Diese treten sowohl an Land als auch im Wasser auf. Während die Gasblasen im Wasser deutlich hervortreten, sind die Gasaustritte ... -
Säuerlinge der Vulkaneifel und der Südeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 31. 2002)Ein aktuelles Verzeichnis und eine Karte der Verbreitung der Säuerlinge und Mofetten in der Vulkaneifel und der Südeifel werden vorgestellt. Die Problematik der Abgrenzung von Mineralwässern und Süßwässern wird diskutiert ... -
Struktur- und Hydrogeologie im Umfeld der Enz-Schwinden bei Holsthum (Südeifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 38. 2010)Durch verschiedene Tracerversuche ist die hydraulische Verbindung von einer Enz-Schwinde südlich Enzen zur Holsthumer Mühle im Prümtal bewiesen worden. Zahlreiche Schlucklöcher existieren dort, wo der Enzlauf eine ... -
Titanomagnetitverteilung innerhalb der Melilith-Nephelinit-Lava von Hohenfels/Gerolstein (Westeifel-Vulkanfeld)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 20. 1991)Die Titanomagnetite in den beiden Lavaströmen am Hohenfels zeigen Hoch- und Tieftemperaturoxidationsstadien, die sich auch im Fe2O 3/FeO-Verhältnis der Gesamtgesteinsanalysen widerspiegeln. Mit der höchsten Oxidationsstufe ... -
Über alttertiäre fluviatile Abflusswege in der Eifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 42. 2014)Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine Erstbeschreibung der sandig-kiesigen, von Quarz dominierten fluviatilen Schichten im unteren Teil der oberpaläozänen bis eozänen Antweiler-Formation im südlichsten Teil der ... -
Wirbeltierreste in der ardennischen Unterkeuper-Randfazies - das Bonebed von Irsch (nördlich Bitburg/Südeifel)
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 32. 2004)Das hier erstmals beschriebene Bonebed von Irsch entstammt der Basislage einer Sandsteinbank im obersten Grenzdolomit (ku2G). Es weist sowohl marine als auch terrestrische Faunenelemente auf. Die organischen Reste sind ... -
Zur Genese der Dauner Maare im Vulkanfeld der Westeifel
(Mainzer geowissenschaftliche Mitteilungen; 15. 1986)Im Bereich der Dauner Maargruppe wurden geologische Geländeaufnahmen sowie magnetische und gravimetrische Untersuchungen durchgeführt. Nach diesen Ergebnissen liegt ein Vulkansystem vor, das aus fünf Maaren und einem ...